Dies sind einige Prinzipien,
nach denen sich Molaskes in all seiner Arbeit richtet,
und die er auch jedem anderen sehr empfiehlt.
1.
Systematisch:
ein kontrolliertes, gut strukturiertes, solide erprobtes
schrittweises Voranschreiten von der Aufgabe
bis zur vollends zufriedenstellenden Lösung
2.
Pragmatisch:
nur die Fakten, Beschränkungen und Ressourcen
der realen, wirklichen Welt betrachtend
und dieses Rahmenwerk um die Aufgabe herum
akzeptierend und zielführend nutzend
3.
A-Priori:
die Dinge vom Grunde auf durchdenkend,
Lösungen eigenständig komplett neu entwickelnd,
um alle Risiken des Wiederholens von Schwächen
vorbestehender, nicht-optimaler Ansätze auszuschließen,
und um die wirklich rundum perfekte Lösung zu entwickeln
(dies steht in diametralem Gegensatz zum üblichen
A-Posteriori-Arbeitsmodus, bei welchem man einfach nur
ein paar Modifkationen der Dinge ausprobiert,
in einer nie endenden dilettantischen Versuch-und-Irrtum-Kette,
wie die Menschheit leider seit Jahrhunderten mehrheitlich arbeitet)
4.
Eklektisch:
von allen möglichen verfügbaren Quellen
alle hilfreichen Elemente extrahierend,
dabei aber allen Nonsens beiseitelassend,
der ihnen anhaften oder sie umgeben mag
5.
Holistisch:
immer das große Ganze im Blick behaltend,
insbesondere, was
ethische Belange angeht,
die von der Aufgabe oder Lösungsmöglichkeiten
berührt werden könnten
6.
Exzellenz und Perfektion:
immer nach der einen pragmatisch perfekten Lösung strebend,
da alle anderen Ansätze noch zu lösende Probleme übriglassen
und daher unvollständig sind, zu kompliziert, zu schwer,
nicht machbar oder ethisch unverantwortlich
(siehe auch
I
Das Credo des Ingenieurs)
7.
Hyper-Negentropisch:
Negentropie als zentraler Leitwert, was bedeutet,
alle schlechten Dinge in der Welt zu reduzieren,
wie Schäden, Verletzungen, Risiken, Leid und Tod,
und friedvolles Leben und andere gute, positive Dinge
in der Welt zu zu schützen, sie zu unterstützen,
ihnen zu helfen und weitere zu erschaffen
(siehe auch
M
Das Molaskes-Manifest)
8.
Hyper-Kybernetisch:
das Verstehen und Nutzen, notfalls (Um-)Programmieren,
komplexer selbst-regulierender Systeme in der Technik
und der Natur, einschließlich Biologie und Psychologie,
was auch ein umfassendes Selbstmanagement beinhaltet
und natürlich Projekt- bzw. Arbeits-Management
9.
Optimistisch:
immer im Hinterkopf, dass jedes Problem lösbar ist,
die Frage ist niemals ob, sondern immer nur wie,
was oftmals die Notwendigkeit beinhaltet,
neue intellektuelle Werkzeuge zu lernen und/oder
neue physische Hilfsmitte anzuschaffen und/oder
diese jeweils als Zwischenlösungsschritte zu erschaffen,
wobei mnan sie selber erst erfinden/entwickeln
oder erbauen muss, sie dann einsetzend,
um die Lösung für die ursprüngliche Aufgabe zu erzeugen;
nach mehreren Anwendungszyklen dieser Arbeits-Ethik
entwickelt man absolutes Vertrauen in sie und in sich selbst
10.
Mit Freude und Spieltrieb:
spielerisch mit allem neu Gelernten frei experimentieren und
die neuen Erfahrungen und alle Herausforderungen genießen